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On the Road

In den letzten eineinhalb Jahren habe ich zusammen mit meinen Hunden über 43.000 Autobahnkilometer abgerissen. Finch und Toni können nun mit Sicherheit alle Platten von Metallica, Soundgarden und Queen mitsingen. Wir haben oft freie Fahrt gehabt, uns hin und wieder in Staus mit Musik und Pommes von der Raststätte die Zeit vertrieben und auch eine Autopanne haben wir gehabt. Die Hunde haben es stets gelassen genommen und die meiste Zeit im Auto verschlafen. Bei der Fahrt mit der Elbfähre reckte Toni aber dann doch interessiert den Kopf aus dem Fenster.

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KynoLOGISCH Lerntreffen im Mai

Es war bereits das dritte Treffen unserer Lerngruppe. Nachdem wir uns beim ersten Treffen in einem Restaurant ein paar Stunden Theorie (und einen großen Eisbecher mit Kirschen) zu Gemüte geführt und beim zweiten Treffen im Schrebergarten (Körpersprachliches Arbeiten) uns mit Bratwurst und Salat belohnt hatten, trafen wir uns heute auf dem Hundeplatz um Verhalten zu beobachten. Die Örtlichkeit ermöglichte uns ein entspanntes Miteinander, da wir die Hunde durch einen abgetrennten kleinen Bereich immer wieder kurz zwischenparken und uns so auf zwei Protagonisten konzentrieren konnten.

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DFP - Individualentwicklung

DFP. In der Hundewelt sind diese drei Buchstaben ein Begriff. Dorit Feddersen-Petersen ist Ethologin und Fachtierärztin für Verhaltenskunde sowie Dozentin am Institut für Haustierkunde der Universität Kiel, wo sie die Arbeitsgruppe Vergleichende Verhaltensforschung leitet.

Am 4. und 5. Februar war sie zu Gast bei "hundsein" und referierte über die Individualentwicklung des Hundes. 

Es waren zwei sehr spannende, wissenswerte Tage rund um den Hund und dessen Haustierwerdung. Dorit betonte immer wieder die besondere Bedeutung des Menschen für den Hund. Ohne den Mensch wäre der Hund nicht zu dem geworden, was er ist. Die Hund-Mensch-Beziehung ist von zentraler Bedeutung, denn der Mensch ist das Zentrum der hundlichen Umweltbewertung.

Ich bin schon sehr gespannt auf zwei weitere Wochenendseminare voller geballtem Wissen mit DFP :-)

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Praktikum bei "hundsein - Beratung und Betreuung"

Das Praktikum bei hundsein - Beratung und Betreuung habe ich im Rahmen der KynoLogisch-Ausbildung vom 30. Januar bis 3. Februar absolviert. Ich war von morgens bis abends in den Betriebsablauf eingebunden und zu meinen Aufgaben gehörte unter anderem

  • das Hinein- und Herausführen von Hunden in wechselnde Räume/Ausläufe
  • die Zusammenstellung der Gruppen und anschließende Beaufsichtigung der Hunde im Auslaufbereich
  • Reinigung der Ausläufe und Räume
  • das Einschätzen von Hundepersönlichkeiten
  • Leinenführigkeit mit einem und mehreren Hunden
  • Kooperationsübungen
  • das Einfangen von ängstlichen Hunden
  • einfordern von Nähe und Distanz, Grenzen setzen und Einladungen ausprechen
  • Persönlichkeits- und eventuelle Problemeinschätzungen der Hunde

und vieles mehr.

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Workshop "Kraft und Balance"

Bei dem Workshop "Kraft und Balance" bei Dog Physio Dortmund am 26.1. wurde besonders die Hinterhand- und Rückenmuskulatur beachtet. Langsames Schrittgehen, isometrische Übungen für den Rücken und Intervalltraining standen auf dem Programm. Besonders die Übungen auf den Podesten gefielen Toni sehr gut, er klettert gerne. Nach kurzer Zeit des Stehens konnte man die Rücken- und Hinterhandmuskulatur richtig arbeiten sehen (leichtes Zittern).

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Magendrehung - ein Notfall!

Alle reden von der Gefahr der Magendrehung, aber so richtig weiß man dann doch nicht, was das eigentlich ist. Hier die wichtigsten Fakten:

Woran erkenne ich eine Magendrehung?

  • der Hund versucht sich zu erbrechen, es kommt aber nichts raus (weil der Magen quasi zugedreht ist)
  • durch Torsion (Drehung) gast der Magen auf
  • das führt zu starken Schmerzen!
  • es ist eine deutlich wachsende Umfangsvermehrung zu beobachten
  • wenn man da drauf klopft, hört man durch die Gasbildung ein tympanisches Geräusch ähnlich wie bei einer Trommel
  • absoluter Notfall für die Tierklinik!
  • der Haustierarzt kann (um Zeit zu gewinnen für die Fahrt in die Klinik) mittels Kanüle etwas Gas ablassen
  • ein Röntgenbild kann den aufgegasten Magen deutlich darstellen
  • eine Magendrehung ist immer lebensbedohlich und kann nur durch eine OP behoben werden!

Die Ursache für eine Magendrehung ist nicht eindeutig zu benennen. Sie wird von Tierarzt Ralph Rückert als ein multifaktorielles Geschehen, auf das wir keinen wirklichen Einfluss haben, beschrieben. Es gibt bei einigen Rassen und älteren Hunden ein vermehrtes Aufkommen, welches aber nicht auf beeinflussbare Faktoren, wie Fütterungsart, Einhaltung der Ruhe oder Trockenfutter-versus-Feuchtfutter, zurückzuführen ist.

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Vitalwerte beim Hund

Was sind eigentlich die Vitalwerte und woran sehe ich, ob es meinem Hund gut geht?

Mit den Vitalwerten werden Lebensfunktionen wie zum Beispiel Herzfrequenz, Atemfrequenz, Körpertemperatur und Blutdruck aufgenommen. Diese Werte lassen sich ganz einfach messen. Anhand vieler Messungen wurde Normalwerte (Durchschnittswerte) ermittelt:

 

Atmung

10 bis 40 Atemzüge pro Minute

Herz

großer Hund: 80 bis 100 Herzschläge pro Minute

kleiner Hund: 100 bis 120 Herzschläge pro Minute

Kapillare Füllzeit

bis 2 Sekunden nach Druck auf Schleimhäute

Maulschleimhaut

rosa = ok

blass = Schock, blutarmut

blau = Mangel an Sauerstoff

grau = Vergiftung

gelb = Leberproblem

Hautelastizität

Haut im Nackenbereich langsam zu einer Falte hochziehen, Falte sollte sich nach dem loslassen sofort zurückbilden (Austrocknung/Dehydration)

Körpertemperatur

erwachsener Hund: 37,5 bis 39°C

Welpen: bis 39,5°C

Bewusstsein/Ansprechbarkeit

Hund ist ansprechbar oder Bewusstlos, verwirrt

Lymphknoten

tastbar, nicht tastbar

 

Quelle: www.erste-hilfe-beim-hund.de

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Lava im Schlafzimmer

Finch und Dexter, November 2016. Foto: Pia Michnik
Finch und Dexter, November 2016. Foto: Pia Michnik

Gruselphase No. 2 ist da.

Im Alter von 6 Monaten hatte Finch seine erste pubertätsbedingte Gruselphase und verbellte draußen plötzlich gefährliche Müllsäcke oder aufgerollte Schafszäune. Unbekannte und vor allem glatte Untergründe waren Lava und durften unter keinen Umständen betreten werden. 

Nach ein paar Wochen war der Spuk vorbei und Finchi lief wieder fröhlich durch die Welt. Jetzt, kurz nach seinem ersten Geburtstag, kam Gruselphase No. 2 mit Wucht und völlig unerwartet...

Einige Untergründe, das Laminat im Schlafzimmer zum Beispiel, sind wieder höchst gefährliche Lava. Im kleinen Finchi-Gehirn finden wohl gerade große Umbaumaßnahmen statt. Vor allem die Verbindung Gehirn - Füße scheint eine Großbaustelle zu sein. Finch ist sich seiner eigenen Füße gerade nicht so richtig bewusst. Ist ja auch schwierig, bei so vielen Füßen ;-). Wenn ihm auffällt, dass er ja auf gefährlichem, glatten Lava-Boden läuft, wird er hektisch und verhält sich, als stünde er auf einer Eisfläche. Komplette Verkrampfung und ausgefahrene Krallen. Dann wird er hektisch, will der unangenehmen Situation entkommen und rutscht aus... ein Teufelskreis. Das Hundehirn ist überfordert, er meidet in der Folge den Ort.

Ich helfe Finch nun ein bisschen, indem ich ihn langsam auf den Lava-Boden führe und alle seine Füße nacheinander anhebe und ganz bewusst und feste auf den Boden drücke. Er soll spüren, dass er ganz normal auf glatten Untergründen stehen und gehen kann. Das funktioniert sehr gut und nach kurzer Zeit entspannt Finch sich und läuft von sich aus ein bisschen herum. Ich muss aber trotzdem aufpassen, dass er sich nicht zu sehr über seinen Erfolg freut, denn dann springt er wieder wild mit der Rute wedelnd umher und rutscht in seiner Hektik wieder aus. Für die nächste Zeit heißt es also: laaaangsam Finch :-)

Draußen bewegt Finch sich aber weiterhin recht normal. Fremde Hunde werden mal kurz angewufft und auf unbekannten Wegen baut Finch etwas Zug auf der Leine auf, um sich sicher und verbunden zu fühlen.

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Finchis erster Geburtstag

Am 1. November hatte das kleine Finchi seinen ersten Geburtstag. Die zehn Monate, in denen Finch bei uns ist, sind einfach rasend schnell vergangen. Vom tapsigen Welpen zum forschen Junghund, ersten pubertären Gruselphasen und Unsicherheiten und Pinkelversuchen mit gehobenem Bein... ernsthaftem Interesse an Hündinnen und ihre deutlichen Ansagen, Kräftemessen mit fremden Rüden, viele Seminarbesuche und der erste Urlaub am Meer. So viel haben wir schon mit diesem lieben Hundekind erlebt. Finch verträgt sich sehr gut mit den anderen Hunden der Familie, hat in Dexter einen guten Freund gefunden und läuft fröhlich und zufrieden durchs Leben. Wir sind froh über diesen unkomplizierten, freundlichen Hund!

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Spätsommer am Meer

Dass Mitte September in Nordholland eine Woche lang über 30°C herrscht, hatte ich auch noch nicht erlebt... Also genossen wir den schönen Spätsommer in einem Ferienhaus und am Strand in Julianadorp. Da die Hauptsaison offiziell erst am 30. September endet (und es tagsüber sehr voll am Strand war), besuchten wir den Strand immer abends kurz vor Sonnenuntergang und konnten die Hunde vor wunderschöner Kulisse beim Planschen und Toben beobachten.

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Terrierlife im Labihaus :-)

Dexter, der schönste Border Terrier weit und breit, macht gerade bei uns Urlaub. Wie es sich für einen richtigen Terrier gehört, hat er alles im Blick und meldet gewissenhaft alle Lebewesen, die an Haus und Garten vorbei laufen.

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Youngster special

Die beiden "Kleinen" des bunten Rudels haben so langsam eine gemeinsame  Kampfklasse erreicht und konnten heute direkt mal ihre Skills ausprobieren.

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Bunte Hunde

Ja, mehrere junge Hunde auf einem Haufen sind anstrengend!

Ja, man muss da einiges regeln!

Ja, es macht trotzdem und gerade deshalb Spaß!

Ja, ich würde es immer wieder genau so machen!

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Elbewellen fangen...

Wir haben ein weiteres tolles Wochenende im Norden verbracht. Dieses Mal haben wir in einem netten Hotel direkt am Elbdeich übernachtet. Auch die typische Fischbude am Hafen fehlte nicht!

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Tag des Hundes 2016

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In Wald und Flur...

... unterwegs alleine und mit Freunden

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Die Killadore

Über das Spiel von Hunden

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Welpenalarm

Nachdem ich mit Toni eine große Morgenrunde gedreht hatte, stand Welpenbespaßung auf dem Programm. Erst ein kleiner Spaziergang mit Finch inklusive einer Futtersuche...

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Ohweh, Bauchweh

Ich dachte bisher, dass sich Bauchschmerzen und Übelkeit beim Hund "nur" durch Schmatzen, Rücken krümmen, Magengeräusche, Abgeschlagenheit und eventuell Futter verweigern äußern. So kenne ich es von Luzifer und auch von Toni oder durch Erzählungen anderer Hundebesitzer. Finch hat gestern noch ein ganz anderes Symptom gezeigt...

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Welpenspiel und Dummytraining

Dieser Samstag stand mal ganz im Zeichen der Hunde: während des morgentlichen Spaziergangs mit Toni traf ich ein Frau mit einer kleinen Tervueren-Hündin namens Ruby. Sie ist einen Tag nach Finch geboren und somit nun auch 11 Wochen alt. Toni hatte wenig Lust auf noch einen wilden Welpen und konnte sich zu mehr als einer freundlichen Begrüßung nicht hinreißen. Er wollte weiter laufen. Das konnte ich sehr gut verstehen, schließlich muss Toni seine welpenfreie Zeit auf den großen Spaziergängen ja auch genießen können. So machte ich für Finch ein Date für die Mittagszeit mit Ruby aus und ging mit Toni weiter.

Finch und Ruby waren bei ihrem ersten Aufeinandertreffen erst ein bisschen vorsichtig, fanden sich dann aber sympathisch und fingen an zu spielen.

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Finch lernt die Welt kennen

Heute Mittag wurde die kleine Welt von Finch wieder ein Stückchen größer. Wir trafen uns auf einer großen Wiese mit Monika und Cookie und Krümel. Nach Toni und Spock sollte Finch ja weiterhin nette und gut sozialisierte Hunde kennen lernen. Da sind Tonis Mutter Cookie und Ziehtante Krümel bestens geeignet.

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Finch lernt den Doc kennen

Heute stand für Finch der Vorstellungstermin bei unserem Tierarzt an. Toni war natürlich mit dabei. Im Wartezimmer lag Toni wie immer völlig entspannt auf dem Boden und guckte Finch zu, wie er herum zappelte und zeterte. Geduld kennt der kleine Wicht im ausgeschlafenen Zustand (noch) nicht. Nach 20 Minuten meckern schlief Finch aber doch ein. Dann waren wir an der Reihe und der Doc kuschelte einmal den Toni durch und erkundigte sich nach seinem Befinden. Finch war wieder wach und freute sich, dass er im Behandlungszimmer herumlaufen durfte. Die komplette Untersuchung ließ er brav und ohne Gemecker über sich ergehen. Der Wicht ist gesund und munter, das Gewicht ist für sein Alter und die Größe völlig in Ordnung und auch die Augen, Ohren und Zähnchen sehen gut aus. Wir vereinbarten noch einen Termin für die Impfung und nahmen die Wurmkur, die in ein paar Tagen fällig ist, schon einmal mit. Der Doc gab uns noch ein paar allgemeine Tipps mit auf den Weg und so hatte Finch seinen ersten Tierarztbesuch auch schon überstanden. Anschließend gab es noch ein Heißgetränk in einem Café. Nach anfänglichem zetern (laaangweilig) und Krümel vom Boden auflecken machte Finch es Toni gleich und legte sich ruhig hin. Jetzt schläft der kleine Wicht tief und fest auf dem Sofa und kann das Erlebte verarbeiten und träumen.

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Doggyday im Neandertalmuseum

Das Neandertalmuseum in Mettmann veranstaltet einmal im Monat an jedem ersten Freitag den Doggyday. Ab 14 Uhr dürfen Hunde mit ins Museum und alles über das Neandertal und den Menschen von der Steinzeit bis zur Gegenwart lernen. Das Museum ist barrierefrei und Hund und Halter können bequem über Rampen die einzelnen Ebenen betreten.

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Der Herbst ist da!

Endlich beginnt diese ganz besondere Jahreszeit. Die Äpfel, Hagebutten und Quitten sind schon dick und saftig und die Blätter färben sich bunt. Nachts wird es schon richtig kühl und tagsüber hat die Sonne noch genug Kraft, das Gesicht zu wärmen. Herrliches Wetter, um mit dem Hund unterwegs zu sein.

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Wanderurlaub im Sauerland

Unseren Sommerurlaub verbrachten wir dieses Jahr im Sauerland. Von unserem Hotel aus - einsam gelegen auf einem Berg in der Gemeinde Kirchhundem - wanderten wir zehn Tage lang auf Abschnitten und Spuren (Zuwegen) des Rothaarsteigs. Die Berge der Umgebung haben eine Höhe von 550 bis 711 Meter. 

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Zeche Zollern

Zu Fuß ist die Zeche Zollern in einer guten halben Stunde erreichbar. Die 1898-1904 errichtete Zeche ist aufgrund ihrer Bauweise auch als Schloss der Arbeit bekannt. Da Hunde zwar auf dem Gelände, aber nicht in den Zechengebäuden und Ausstellungen erlaubt sind, wechselten wir uns ab. Einer erkundete den Förderturm oder eine Ausstellung, der andere machte im Schatten der Bäume oder im Restaurant-Biergarten mit Toni eine Pause. Die Museumsmitarbeiter waren allesamt sehr hundefreundlich, erkundigten sich zwischendurch mal nach Tonis Wohlergehen und boten sogar an, dass er in der Rezeption hinter dem Tresen sicher warten könnte, bis wir Menschen alles gesehen hatten. Da wir den Ausflug aber mit Toni zusammen unternommen hatten und er uns kein "lästiges Anhängsel" ist, haben wir uns gerne abgewechselt.

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Toni im Grugapark

Endlich mal wieder Kultursonntag. Dieses Mal waren wir im Grugapark Essen. Man kann sich dort wirklich stundenlang aufhalten und spazieren gehen, die tollen Pflanzen bewundern und Tiere hautnah erleben. Toni fand den startenden Schwan sehr interessant!

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Einer kommt selten allein...

... oder: Eine Hundewoche in Bildern.

Es ist schon komisch, manchmal läuft man wochenlang alleine durch den Wald, trifft keine anderen Spaziergänger und mit dem Verabreden unter Hundefreunden will es auch nicht so recht klappen. Wenn der Stein dann aber einmal ins Rollen gekommen ist, ist er so schnell nicht mehr aufzuhalten. So war das letzte Woche. 

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Party am Morgen...

... vertreibt Kummer und Sorgen!

Hund kann ja nicht immer nur fleißig arbeiten, sondern muss auch mal ordentlich die Sau raus lassen und Spaß haben! So geschehen heute Morgen, als wir auf einer Wiese mehrere Hunde in Spiellaune trafen.

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Die Wurmpire sind los!

Ansetzen der Blutegel: rechts bereits angedockt und eingerollt
Ansetzen der Blutegel: rechts bereits angedockt und eingerollt

Wir haben heute mit neuen Blutegeln einen neuen Versuch gemacht und dieses Mal hatten die kleinen Wurmpire Hunger!

Unter der Wärmelampe wurde Toni erst ein bisschen angewärmt und dann wurden die Viecher angesetzt. Beide auf der Schwellung, die über das Brustbein verläuft. Der eine Wurmpir wurde direkt zwischen den Vorderbeinen angesetzt, der andere etwa eine Hand breit weiter Richtung Bauch. Nur der Moment in dem sie anbeißen ist wohl etwas unangenehm: Beim ersten hat Toni ein mal kurz gezuckt, danach hat er sich aber gemütlich auf die Seite gelegt und abgewartet. Tonis Kopf befindet sich rechts.

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Sie beißen nicht an!

Nein, hier sind keine Fische oder Hunde gemeint! Es geht um Blutegel! Und die wollten einfach nicht anbeißen.

Aber von vorn: Die Pankreatitis haben wir mittlerweile ganz gut in den Griff bekommen Tonis Magen und Darm haben sich wieder beruhigt. Das zu Anfang der Behandlung eingestzte Metacam verursachte, wie zuvor berichtet, heftige Nebenwirkungen und wurde direkt wieder abgesetzt.  Drei Tage nach der Absetzung bekam Tonis zu allem Überfluss auch ein dickes Hämatom an der Flanke, der Injektionsstelle.

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Shit happens! *Update*

Einen sensiblen Magen hatte Toni ja schon immer; jetzt aber quält sich das Bärchen auch noch mit einer Pankreatitis herum.

Letzten Sonntag fing alles damit an, dass er sich sein superleckeres Pansenfrühstück wieder durch den Kopf gehen ließ. Da es aber, kaum dass es den Boden berührt hatte, auch schon wieder verschlungen war, machte ich mir erstmal keine Gedanken. Schließlich frisst Toni hin und wieder sein Futter zweimal. Ich vermutete einen Hangover von der Party des Vorabends...

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Endlich Frühling!

Die ersten Blümchen blühen schon, die Bäume haben dicke Knospen und die Vögel krakeelen aus vollem Halse ;-). Und bei Sonnenschein kommen auch endlich Frühlingsgefühle auf - besonders beim Hund. Beim Menschen haben blühende Bäume und Pollen ja eher verstopfte Nasen zur Folge - beim Hund scheint das aber eher aufs Gehör zu schlagen...

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