Zu Fuß ist die Zeche Zollern in einer guten halben Stunde erreichbar. Die 1898-1904 errichtete Zeche ist aufgrund ihrer Bauweise auch als Schloss der Arbeit bekannt. Da Hunde zwar auf
dem Gelände, aber nicht in den Zechengebäuden und Ausstellungen erlaubt sind, wechselten wir uns ab. Einer erkundete den Förderturm oder eine Ausstellung, der andere machte im Schatten der Bäume
oder im Restaurant-Biergarten mit Toni eine Pause. Die Museumsmitarbeiter waren allesamt sehr hundefreundlich, erkundigten sich zwischendurch mal nach Tonis Wohlergehen und boten sogar an, dass
er in der Rezeption hinter dem Tresen sicher warten könnte, bis wir Menschen alles gesehen hatten. Da wir den Ausflug aber mit Toni zusammen unternommen hatten und er uns kein "lästiges
Anhängsel" ist, haben wir uns gerne abgewechselt.
Am Fuße des 35 Meter hohen Fördergerüstes erkundete Toni neugierig die Gerätschaften zur Kommunikation...
Die auf dem Gelände frei stehenden Loren oder Lokomotiven schaute auch Toni sich interessiert an oder wartete in ihrem Schatten darauf, dass es weiter ging.
Zeche Zollern ist auf jeden Fall auch mit Hund einen Besuch wert. Wenn man erstmal die Gitterstufen des Förderturmes bezwungen hat, hat man einen wunderbaren Blick ins Grüne und auf der anderen
Seite erkennt man das Westfalenstadion und den Florian.
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